Zusammenfassung der Nachrichten: Diese Woche in der Schweiz

Zusammenfassung der Nachrichten: Diese Woche in der Schweiz

Mo, Mrz 28. 2022

Eine Übersicht über die Nachrichten in der Schweiz vom 22. bis 28. März. 

Schweiz öffnet Türen für ukrainische Flüchtlinge

Ein Sprecher der Schweizer Flüchtlingshilfe gab am Wochenende bekannt, dass derzeit mindestens 1.300 Ukrainer bei 537 Gastfamilien in der Schweiz untergebracht sind und dass sich weitere 30.000 Familien bereit erklärt haben, zu helfen. Während viele Schweizer Kantone ankündigten, dass die Gastfamilien eine Art von finanzieller Unterstützung für die Unterbringung von Flüchtlingen erhalten würden, sagte der Sprecher, dass ihnen kein einziger Fall bekannt sei, in dem bisher Geld geflossen sei. Mehr lesen.

Schüler, die wegen falscher COVID-19-Tests die Schule schwänzen

Schweizer Schülerinnen und Schüler wurden dabei erwischt, wie sie mit Capri-Sonne-Getränken bei COVID-19-Tests falsch-positive Ergebnisse erzielten, um zusätzliche schulfreie Tage zu erhalten. Offenbar hat der Saft einen so hohen Säuregehalt, dass bei COVID-19-Schnelltests zu Hause die pH-Werte positiv erscheinen. Der Trick hat sich auf der Social-Media-Plattform TikTok viral verbreitet. Mehr lesen.

Klimaforscher warnen, dass die schmelzenden Gletscher der Schweiz ein "Kanarienvogel im Kohlebergwerk" sind.

Schweizer Kartographen rennen um die Wette, um mit den schmelzenden Gletschern Schritt zu halten

Das Schweizer Bundesamt für Landestopografie, Swisstopo, ist normalerweise in der Lage, die topografischen Karten des Landes alle paar Jahre zu aktualisieren, dank eines engagierten Teams von Forschern, die jeden Zentimeter des gebirgigen Landes überfliegen und untersuchen. Heutzutage hat die Behörde Mühe, die Karten auf dem neuesten Stand zu halten, da der Klimawandel das Abschmelzen der Gletscher und Eisformationen beschleunigt. Ein Trend, den die Forscher "beängstigend" finden. Mehr lesen.

Die Schweizer Armee muss sich auf einen Cyberkrieg vorbereiten

Anfang dieses Monats kündigte Verteidigungsministerin Viola Amherd an, dass die Schweiz ein Cyberverteidigungsteam finanzieren und personell ausstatten werde, da das Land in Bezug auf die Cyberkriegsvorbereitung hinter anderen Ländern zurückliegt. Am Wochenende veröffentlichte die Denkfabrik Avenir Suisse eine Studie, in der sie davor warnte, dass das Land anfällig für Cyberangriffe auf "militärische und andere kritische Infrastrukturen" sei und in diese investieren müsse, bevor die physische Ausrüstung der Armee aufgerüstet werde. Mehr lesen.

Einblicke in den Selbstmord-Tourismus in der Schweiz

Wenn man in die Schweiz reist, denkt man vielleicht an Skifahren in den Alpen und an ein Fondue am Kamin, aber für etwa 1 300 Touristen pro Jahr ist die Schweiz ein Synonym für den Tod. Der "Selbstmordtourismus" des Landes wird von Außenstehenden seit langem als umstritten angesehen, aber die Einheimischen unterstützen mit überwältigender Mehrheit das Recht eines Patienten, selbst zu entscheiden, wie sein Leben endet. Mehr lesen.

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