Mi, Mrz 6. 2024
Alcon strebt nach der Abspaltung von Novartis ein Wachstum mit einem Umsatzziel von $12 Milliarden bis 2027 an. CEO David Endicott bleibt trotz der Herausforderungen des Marktes optimistisch.
Nach der Abspaltung von Novartis ist das führende Augenheilkundeunternehmen Alcon auf Wachstumskurs. Unter CEO David Endicott sieht sich Alcon in der Lage, bis 2027 einen Umsatz von $12 Milliarden zu erreichen.
Trotz des Gegenwinds durch den starken US-Dollar und den Inflationsdruck sind die Aussichten von Endicott für 2024 weiterhin positiv.
Wenn wir unsere derzeitige Wachstumsrate im mittleren einstelligen Bereich beibehalten, dürften wir das Ziel von $12 Milliarden erreichen.
CEO David Endicott
Nach der Abspaltung von Novartis hat Alcon seine Transformationsziele erreicht und macht nun stetige Fortschritte.
Endicott gab auch einen Ausblick auf das bevorstehende Marktdebüt des AR-15512-Therapeutikums für trockene Augen und rechnet mit der Einreichung bei der FDA bis Mitte 2024 und einer hoffentlichen Markteinführung im Sommer 2025.
An der Akquisitionsfront bleibt die Strategie von Alcon unverändert. Endicott erklärte: "Wir investieren oft in einzigartige, kleinere patentierte Ideen, die unsere Forschung und Entwicklung ergänzen. Eine milliardenschwere Akquisition ist derzeit nicht attraktiv."
©Keystone/SDA
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